Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 161,87 US-Dollar.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Apple gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 1,75 US-Dollar. Die Aktie wird an der Börse aktuell mit 161,87 US-Dollar bewertet. Die Aktie von Apple steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert zur Stunde bei 4.052 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,19 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Apple-Aktie am 23. Dezember 1997. Seinerzeit kostete das Papier 12 Cent, also 161,75 US-Dollar weniger als derzeit.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple mit Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge in den USA auf "Buy" belassen. Analyst David Vogt verwies in einer am Montag vorliegenden Studie unter anderem auf die jüngsten Bemühungen des iPhone-Herstellers im Automobilbereich, insbesondere auf zwei Patente - eines bei aktiven Federungssystemen und ein weiteres, bei dem es um eine Komponente eines autonomen Navigationssystems gehe sowie um Sensoren zur Vorhersage einer Laufbahn eines Fahrzeugs.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Die Vorlaufzeiten für alle Produktkategorien des Technologieunternehmens seien abgesehen vom iPad im Allgemeinen moderat oder stabil geblieben, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Montag vorliegenden Studie. Das iPad habe über alle Regionen hinweg den Mac bei den längsten Lieferzeiten überholt, während sich die Lieferzeiten für Macs in allen Regionen verringert hätten. Das deute darauf hin, dass sich die Lieferketten-Dynamik weitgehend normalisiert habe. Die kürzesten Lieferzeiten in allen Regionen habe weiterhin das wichtigste Apple-Produkt, das iPhone.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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