Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 143,03 US-Dollar.
Ein Abschlag von 0,58 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Apple zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 83 Cent. Zur Stunde zahlen Investoren am Aktienmarkt für das Papier 143,03 US-Dollar. Die Apple-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert aktuell bei 3.658 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,06 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Apple noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 12 Cent erreichte die Aktie am 23. Dezember 1997.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Die Nachfrage nach dem iPhone 14 zeige eine Verlagerung in Richtung des High-End-Segments, was bekanntermaßen Rückenwind für die durchschnittlichen Verkaufspreise im September- und Dezember-Quartal bedeute, schrieb Analyst David Vogt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zugleich aber stiegen durch die weit verbreitete Verfügbarkeit im Low-End-Bereich die Risiken.
Die schweizerische Bank Credit Suisse hat Apple nach der Ankündigung einer neuen iPad-Generation auf "Outperform" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Die neuen Produkte seien mit Blick auf die Wettbewerbsposition des Technologieunternehmens bei Tablet-Computern beruhigend, schrieb Analystin Shannon Cross in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Apple dürfte damit weitere traditionelle Notebook-Nutzer gewinnen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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