Die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie) notiert am Freitag etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 54,09 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Bayer-Aktie gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier legte um 32 Cent zu. Der Anteilsschein von Bayer kostet derzeit 54,09 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier von Bayer damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 14.729 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Bayer am 13. April 2015. Seinerzeit kostete das Papier 144,12 Euro, also 90,03 Euro mehr als zur Stunde.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Mit einem Verlust von 15,6 Mrd. Euro hat Bayer das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Konzerns lag bei 41,4 Mrd. Euro. Am 27. April 2021 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 54,09 | 65,95 € | 71,33 € | 9,67 $ | - | |
Performance | 0,60 | +0,24% | -1,75% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 53,2 Mrd. € | 48,4 Mrd. € | 65,5 Mrd. € | 4,27 Mrd. $ | - |
Die Bayer-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Bayer nach einer Investorenveranstaltung von 63 auf 66 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die neuen Ziele des Pharma- und Agrarchemiekonzerns hätten in puncto Wachstum und Profitabilität die Erwartungen überboten, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er erhöhe folglich seine Schätzungen, was von steigenden Konsensprognosen begleitet werden dürfte.
Die NordLB hat das Kursziel für Bayer anlässlich des mittelfristigen Ausblicks von 61 auf 64 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Angesichts des laufenden Transformationsprozesses, der Aufstellung der drei Sparten und des eingeleiteten Effizienzprogramms sei es realistisch, dass die Ziele bis 2024 auch erreicht würden, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer am Montag vorliegenden Studie. Für die Aktie des Pharma- und Agrarchemiekonzerns wäre es zudem wünschenswert, wenn der leidige Glyphosat-Klagenkomplex endlich zu den Akten gelegt werden könnte.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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