Werk der Bayer AG in Krefeld.
Montag, 27.03.2023 11:16 von | Aufrufe: 159

Aktie von Bayer legt um 0,94 Prozent zu

Werk der Bayer AG in Krefeld. © Michael-Victor-Photo/iStock Editorial / Getty Images Plus/Getty Images

Im Plus liegt derzeit das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 56,07 Euro.

Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Bayer gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier legte um 52 Cent zu. Aktuell wird die Aktie an der Börse mit 56,07 Euro bewertet. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Bayer-Aktie hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.112 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,03 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Bayer am 13. April 2015. Seinerzeit kostete das Papier 144,12 Euro, also 88,05 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Bayer

Die Bayer Aktiengesellschaft ist zusammen mit ihren Tochtergesellschaften weltweit als Life-Science-Unternehmen tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science tätig. Das Segment Pharma bietet verschreibungspflichtige Produkte vor allem für die Kardiologie und die Frauengesundheit, Spezialtherapeutika in den Bereichen Onkologie, Hämatologie und Augenheilkunde, diagnostische Bildgebungsgeräte und Kontrastmittel sowie Zell- und Gentherapie an. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. April 2023 geplant.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Bayer Dupont De Nemours BASF Monsanto Syngenta
Kurs 56,07 63,88 € 45,66 € -   -  
Performance 0,94 0,00% -0,57% 0,00% 0,00%
Marktkap. 55,2 Mrd. € 32,8 Mrd. € 41,9 Mrd. € - -

So sehen Experten die Bayer-Aktie

Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Analyst Sebastian Bray zeigte sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie skeptisch gegenüber dem neuen Chef Bill Anderson und dessen strategischem Vorgehen. Anderson werde wohl nicht die erhoffte teilweise oder komplette Aufspaltung des Bayer-Konzerns vollziehen. Der Aufsichtsrat werde sich wohl dem Ansinnen widersetzen, für die mit der Übernahme von Monsanto erlittenen Schmerzen Marken wie Aspirin zu opfern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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