Im Plus liegt aktuell die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 49,83 Euro.
Die Aktie von Bayer verzeichnet gegenwärtig einen Wertanstieg von 1,29 Prozent. Sie hat sich um 64 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Derzeit kostet das Wertpapier von Bayer 49,83 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Bayer-Aktie damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.352 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,48 Prozent. Am Donnerstag ist die Aktie von Bayer zum Preis von 49,83 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 49,88 Euro. Der heutige Kurs von Bayer ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 94,29 Euro mehr wert war das Wertpapier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 44,1 Mrd. Euro. Am 8. November 2022 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | |||
Kurs | 49,83 | 42,66 € | 53,52 € | - | ||
Performance | 1,29 | +1,23% | +0,64% | 0,00% | ||
Marktkap. | 48,9 Mrd. € | 39,2 Mrd. € | 27,5 Mrd. € | - |
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bayer von 96 auf 103 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Papiere der Leverkusener seien günstig - sowohl mit anderen Chemie- als auch Pharmawerten verglichen, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Montag vorliegenden Studie. Er sieht den Patentablauf der Mittel Xarelto und Eylea weitaus weniger kritisch als es das Kursniveau erscheinen lasse. So könnte der Gerinnungshemmer Asundexian mehr als nur Ersatz für Xarelto werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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