Die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie) notiert am Dienstag etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 56,82 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Bayer: Das Wertpapier weist derzeit einen Preisanstieg von 1,46 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 82 Cent hinzu. Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 56,82 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Bayer vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.188 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,56 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Bayer am 13. April 2015. Seinerzeit kostete das Wertpapier 144,12 Euro, also 87,30 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Bayer Aktiengesellschaft ist zusammen mit ihren Tochtergesellschaften weltweit als Life-Science-Unternehmen tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science tätig. Das Segment Pharma bietet verschreibungspflichtige Produkte vor allem für die Kardiologie und die Frauengesundheit, Spezialtherapeutika in den Bereichen Onkologie, Hämatologie und Augenheilkunde, diagnostische Bildgebungsgeräte und Kontrastmittel sowie Zell- und Gentherapie an. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. April 2023 erwartet.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 56,82 | 46,24 € | 64,09 € | - | - | |
Performance | 1,46 | +0,66% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 55,8 Mrd. € | 42,5 Mrd. € | 32,9 Mrd. € | - | - |
Der Anteilsschein von Bayer wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bayer von 99 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Aufschwung im Pharma-Geschäft der Leverkusener sei auf einem guten Weg, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Analyst Sebastian Bray zeigte sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie skeptisch gegenüber dem neuen Chef Bill Anderson und dessen strategischem Vorgehen. Anderson werde wohl nicht die erhoffte teilweise oder komplette Aufspaltung des Bayer-Konzerns vollziehen. Der Aufsichtsrat werde sich wohl dem Ansinnen widersetzen, für die mit der Übernahme von Monsanto erlittenen Schmerzen Marken wie Aspirin zu opfern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in Euro Stoxx 50 | ||
HS4Q9V
| Ask: 2,65 | Hebel: 20,07 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HG6R6U
| Ask: 11,69 | Hebel: 4,31 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.