An der US-amerikanischen Börse liegt die Intel-Aktie (Intel-Aktie) zur Stunde im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 37,07 US-Dollar.
Für Inhaber von Intel ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist gegenwärtig einen Kursrückgang von 0,83 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 31 Cent. Aktuell kostet der Anteilsschein von Intel 37,07 US-Dollar. Die Aktie von Intel steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert derzeit bei 30.461 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,07 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Das Wertpapier von Intel hatte am 29. Juni 2021 mit einem Kurs von 57,83 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 17. Juni 2022. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 36,60 US-Dollar wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Intel-Aktie am 18. Juni 1992. Seinerzeit kostete das Papier 1,59 US-Dollar, also 35,48 US-Dollar weniger als zur Stunde.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 19,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 79,0 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Intel von 40 auf 35 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Bewertungen im US-Halbleitersektor seien stärker gesunken als in früheren Abschwungphasen, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie mit Verweis auf Sorgen um Aufträge, Konsumschwäche und geopolitischen Gegenwind. Gründe, Intel im Depot zu haben, sieht er nicht.
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