Die Zentrale von Intel in Santa Clara, Kalifornien.
Freitag, 15.10.2021 20:40 von | Aufrufe: 143

Aktie von Intel legt um 0,92 Prozent zu

Die Zentrale von Intel in Santa Clara, Kalifornien. © maybefalse / iStock Unreleased / Getty Images

Die Intel-Aktie (Intel-Aktie) notiert am Freitag ein wenig fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 54,40 US-Dollar.

Die Aktie von Intel verzeichnet gegenwärtig einen Preisanstieg von 0,92 Prozent. Sie hat sich um 50 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbessert. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 54,40 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Intel gut da. Der S&P 500 (S&P 500) liegt zur Stunde um 0,63 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 4.465 Punkte. Die Intel-Aktie ist gegenwärtig noch 14,88 US-Dollar – das sind 27,36 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 21. Oktober 2021 geplant.

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Das Wertpapier von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Intel auf "Sell" mit einem Kursziel von 51 US-Dollar belassen. Die meisten Unternehmen aus dem US-Halbleiterbereich dürften solide Quartalsresultate vorlegen und für 2022 nachhaltig robuste Fundamentaldaten in Aussicht stellen, schrieb Analyst Toshiya Hari in einem am Freitag vorliegenden Branchenausblick. Seine kurzfristigen Schätzungen für Intel lägen knapp über den Konsensprognosen. Doch wegen des intensiven Wettbewerbs sowie erwartet hoher Investitionen, die in den kommenden Jahren Margen, Gewinne und Barmittelschöpfung (FCF) belasten dürften, bleibe er für die Aktie vorsichtig gestimmt.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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