Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie von United Internet (United Internet-Aktie) zur Stunde im Minus. Die Aktie notiert aktuell bei 36,64 Euro.
Für Inhaber von United Internet ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist derzeit einen Kursverlust von 0,52 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor das Papier 19 Cent. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 36,64 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von United Internet hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 3.389 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,54 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von United Internet ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 26,06 Euro weniger wert war das Wertpapier am 19. August 2011.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. United Internet setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,19 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 424 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will United Internet am 25. März 2021 bekannt geben.
United Internet | Freenet | Deutsche Telekom | Vodafone Group | |||
Kurs | 36,64 | 17,48 € | 15,02 € | 1,46 € | ||
Performance | 0,52 | +0,20% | -0,33% | +1,65% | ||
Marktkap. | 7,11 Mrd. € | 2,24 Mrd. € | 71,5 Mrd. € | 39,2 Mrd. € |
Der Anteilsschein von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von United Internet aus Bewertungsgründen von 31,00 auf 36,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch habe im Dezember einen kleinen Teilerfolg im Disput mit dem Wettbewerber Telefonica Deutschland verbucht, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer am Montag vorliegenden Studie. Wesentliche Fragen des Rechtsstreits über die Vorleistungspreise seien aber weiterhin ungeklärt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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