An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein von United Internet (United Internet-Aktie) aktuell im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 34,03 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von United Internet: Das Wertpapier weist gegenwärtig eine Verteuerung von 0,68 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 23 Cent hinzu. Der Preis für die Aktie liegt bei derzeit 34,03 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von United Internet hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 29.989 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,82 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von United Internet ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 25,77 Euro mehr wert war das Wertpapier am 9. Januar 2018.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete United Internet unter dem Strich einen Gewinn von 424 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 5,19 Mrd. Euro.
United Internet | Deutsche Telekom | 1&1 Drillisch | Freenet | Vodafone Group | ||
Kurs | 34,03 | 14,98 € | 20,15 € | 16,98 € | 1,46 € | |
Performance | 0,68 | +0,94% | -0,15% | +0,98% | +1,99% | |
Marktkap. | 6,60 Mrd. € | 71,3 Mrd. € | 3,56 Mrd. € | 2,17 Mrd. € | 39,2 Mrd. € |
Der Anteilsschein von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat das Kursziel für United Internet von 44 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Aktien aus der Telekom-Branche seien in den vergangenen Monaten von Anlegern untergewichtet worden, 2021 dürfte das Interesse an werthaltigen Aktien wie diesen aber wieder steigen, schrieb Analyst David Wright in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Wachstum dürfte nach einem Jahr 2020, das gar nicht so schlecht gewesen sei, wieder zurückkehren.
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