FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitagnachmittag den Druck auf den deutschen Aktienmarkt verstärkt. Der Dax
Der MDax der mittelgroßen Unternehmen sank zuletzt um 1,48 Prozent auf 22 679,51 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Die Zahl der Beschäftigten stieg in den USA im September stärker als erwartet, die Lohnentwicklung entsprach den Prognosen. Von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hieß es, die Arbeitsmarktsituation in den USA sei weiterhin als solide einzustufen. Es bestehe nach den Daten kein Grund daran zu zweifeln, dass die US-Notenbank Fed demnächst nochmals kräftig an der Zinsschraube drehen werde und dies auch im weiteren Verlauf 2022 und zu Beginn des Jahres 2023 tun werde.
Höhere Zinsen bedeuten Risiken für die Aktienmärkte, weil andere Anlageklassen dann attraktiver werden. Zudem bestehen aktuell angesichts der restriktiven Geldpolitik erhebliche Rezessionsgefahren.
Technologiewerte standen angesichts neuer Enttäuschungen von AMD
Eine Verkaufsempfehlung von Hauck Aufhäuser Investment Banking brockte den Papieren von Fielmann
Die Aktien des Modehändlers Global Fashion Group
Der Euro
Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 1,93 Prozent am Vortag auf 2,03 Prozent. Der Rentenindex Rex
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--- Von Achim Jüngling, dpa-AFX ---
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