FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachlassende Zinssorgen, positive Signale aus der Wirtschaft und eine mögliche Milliardenübernahme im Dax
Aussagen wichtiger US-Notenbanker hätten die Inflationssorgen der Anleger gedämpft, hieß es bei den Marktstrategen der Credit Suisse. Zudem stieg der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex etwas deutlicher als prognostiziert auf ein Zweijahreshoch.
Der erneute Übernahmeversuch durch den größten deutschen Immobilienkonzerns Vonovia (Vonovia Aktie)
Vonovia will rund 18 Milliarden Euro beziehungsweise 53,03 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie bieten. Das entspricht einer Prämie von knapp 18 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag und von 25 Prozent auf den volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnitt. Anders als bei den bisherigen Versuchen konnte sich Vonovia diesmal die Unterstützung der Deutsche-Wohnen-Spitze sichern. Die Übernahme wäre strategisch sinnvoll für Vonovia und habe gute Erfolgschancen, schreibt Analyst Thomas Rothäusler vom Investmenthaus Jefferies. Der anfängliche Verwässerungseffekt für Vonovia sei aber hoch. Dementsprechend verloren Vonovia-Aktien am Dax-Ende vier Prozent auf 49,89 Euro und waren damit so günstig wie zuletzt vor rund einem Jahr.
Beim Baustoffekonzern Heidelbergcement (Heidelberg Cement Aktie)
Die Anteilsscheine von Flatexdegiro
Der Euro
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
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