NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer Erholungsrally am Vortag sind die US-Börsen am Freitag schwächer in den Handel gestartet. Im Fokus der Anleger stand zuvorderst der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung. Der fiel - anders als der Bericht aus dem US-Privatsektor am Donnerstag - stärker als erwartet aus.
Für die US-Notenbank (Fed) gebe es angesichts der Beschäftigtenzahlen, der kräftig steigenden Inflation und Löhne sowie eines erwarteten ordentlichen Wirtschaftswachstums im zweiten Quartal daher keinen Grund, die Zinsanhebungen nicht aggressiv voranzutreiben, kommentierte Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein.
Den Anlegern am Aktienmarkt schmeckt das aber nicht so recht, denn steigende Zinsen machen auch andere Anlageformen wie etwa Anleihen wieder interessanter. Der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones Industrial
Noch am Vortag war nach schwachen Arbeitsmarktdaten aus der Privatwirtschaft die Überzeugung so mancher Anleger gestiegen, dass die Fed vor diesem Hintergrund nicht stärker an der Zinsschraube drehen dürfte./ck/he
Kurzfristig positionieren in Nasdaq 100 | ||
HS4ADF
| Ask: 0,21 | Hebel: 20,32 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HS2VHF
| Ask: 1,95 | Hebel: 6,76 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.