Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten.
Freitag, 07.05.2021 22:19 von | Aufrufe: 1617

Aktien New York Schluss: Jobbericht stützt - Erst einmal keine Zinswende

Die New Yorker Freiheitsstatue. New York ist die Börsenmetropole der Vereinigten Staaten. pexels.com

NEW YORK (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Arbeitsmarktbericht hat den US-Börsen am Freitag geholfen. Nachdem zunächst vor allem die zuletzt eher schwachen Technologieaktien profitiert hatten, nährten sich deren Kursgewinne und die der Standardwerte-Indizes einander an - letztere schafften es erneut auf Rekordstände. Experten zufolge ist eine baldige Straffung der amerikanischen Geldpolitik erst einmal vom Tisch. Höhere Zinsen schmälern die Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Anlagen wie etwa Anleihen. Das wog für die Anleger offenbar schwerer als Sorgen, dass die weltgrößte Volkswirtschaft als Konjunkturmotor ins Stottern geraten könnte.

An der Technologiebörse Nasdaq gewann der Auswahlindex Nasdaq 100 am Ende 0,78 Prozent auf 13 719,63 Punkte. Auf Wochensicht gab er indes um rund 1Prozent nach. Der Leitindex Dow Jones Industrial erreichte am Freitag den dritten Tag in Folge einen Rekordstand und schloss 0,66 Prozent fester bei 34 777,76 Punkten, womit sich das Wochenplus auf knapp 2,7 Prozent belief. Der marktbreite S&P 500 gewann letztlich 0,74 Prozent auf 4232,60 Zähler und stellte ebenfalls eine Bestmarke auf./gl/he


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