Der Kurs der dem Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier notiert derzeit bei 8,80 Euro.
Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich zur Stunde der Kurs der Aktie der Deutschen Bank. An der Kurstafel steht aktuell nur ein Kursplus von 0,05 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 0 Cent. Die Aktie wird an der Börse gegenwärtig mit 8,80 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit - trotz des kaum ins Gewicht fallenden Zugewinns - vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.634 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,39 Prozent. Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Bank-Aktie derzeit noch ein Stück entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 49,47 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 26. Oktober 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Citigroup | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 8,80 | 50,44 € | 7,00 € | 327,80 € | 112,54 € | |
Performance | 0,05 | -0,14% | -0,37% | -0,20% | -0,58% | |
Marktkap. | 18,2 Mrd. € | 100 Mrd. € | 8,77 Mrd. € | 110 Mrd. € | 333 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Bank nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Das Institut habe dank des Investmentbanking ein weiteres starkes Quartal hinter sich, doch der gesenkte Ertragsausblick für die Sparte sei konservativ, schrieb Analyst Eoin Mullany in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Diese Silberstreifen am Horizont würden indes zunehmend durch das Risiko ausfallender russischer Gaslieferungen nach Deutschland und etliche weitere Risiken überschattet. Der Bewertungsabschlag zur Branche sei daher gerechtfertigt.
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