Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) zur Stunde ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 148,87 US-Dollar.
Ein Minus von 0,62 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Apple zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 93 Cent. Die Apple-Aktie kostet gegenwärtig 148,87 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Apple hinten. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 15.872 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,14 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Apple am 25. November 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 12,98 US-Dollar, also 135,89 US-Dollar weniger als derzeit.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 11. November 2021 geplant.
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Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von Apple von 172 auf 170 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Kurzfristig belaste der Chipmangel das Wachstum im Produktbereich, dessen Portfolio sich einer ungebrochen hohen Nachfrage erfreue, schrieb Analyst Ingo Wermann in einer am Freitag vorliegenden Studie nach den Quartalszahlen des iPhone-Herstellers. Stärkster Wachstumsmotor bleibe zunächst das Service-Geschäft.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. In der Service-Sparte habe der Konzern stark abgeschnitten, schrieb Analyst Dan Knauff in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Lieferkettenprobleme aber hätten der hohen iPhone-Nachfrage im Weg gestanden.
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