Aktienmarkt: Aktie von Apple kann sich nicht behaupten

Der Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Das Papier notiert zur Stunde bei 173,03 US-Dollar.

Für Inhaber von Apple ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist derzeit einen Abschlag von 1,08 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 1,90 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 173,03 US-Dollar. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Apple hinten. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 4.704 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,27 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der Anteilsschein von Apple hatte am 4. Januar 2022 mit einem Kurs von 182,90 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 8. März 2021. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 116,21 US-Dollar wert. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 159,27 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 19. April 2013.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 142 US-Dollar belassen. Analyst Rod Hall beschäftigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit der aktuellen Verfügbarkeit der Produkte des Technologiekonzerns. Daten zum iPhone sprächen dafür, dass die Smartphones wieder bedarfsgerecht verfügbar seien. Bei den MacBooks sei die Liefersituation aber noch eingeschränkt.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.