Am US-amerikanischen Aktienmarkt ist das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) derzeit unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 153,23 US-Dollar.
Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für das Wertpapier von Apple hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt aktuell nur minimal im Plus mit einem Preisanstieg von 0,12 Prozent. Die Aktie von Apple kostet gegenwärtig 153,23 US-Dollar. Mit dem kaum ins Gewicht fallenden Zugewinn steht die Apple-Aktie schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert zur Stunde bei 3.968 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,21 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Apple derzeit ein Stück entfernt. Am 4. Januar 2022 ging das Papier zu einem Preis von 182,90 US-Dollar aus dem Handel – das sind 19,36 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Analyst David Vogt hob in einer am Donnerstag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den Technologiekonzern an wegen besserer Entwicklungen mit den Kernprodukten iPhone und Mac. Allerdings gebe es mit Währungseffekten auch einen gegenwirkenden Aspekt.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 130 US-Dollar belassen. Der US-Technologiekonzern dürfte im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal dank einer Erholung der chinesischen Nachfrage solide abgeschnitten haben, schrieb Analyst Rod Hall in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Negative Wechselkurseffekte könnten sich allerdings stärker auf den Umsatz ausgewirkt haben als zuvor vom Unternehmen erwartet - im laufenden Quartal könnte sich diese Entwicklung noch verschärfen und damit auch die Margen belasten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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