Aktienmarkt: Apple-Aktie kann sich nicht behaupten

Die Aktie von Apple (Apple-Aktie) notiert heute leichter. Die Aktie notiert aktuell bei 118,90 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt der Anteilsschein von Apple zwischenzeitlich um 0,49 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie sank um 59 Cent. Zur Stunde zahlen Anleger 118,90 US-Dollar an der Börse für das Papier. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Apple trotz des Kursverlustes vorn. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 29.018 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,29 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 108,27 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 17. November 2010.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 57,4 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 275 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple nach einer Produktveranstaltung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Die mit der Eigenfertigung eines Chip namens M1 verbundenen Preisnachlässe für die den Chip nutzenden Geräte seien weitgehend ausgeblieben, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Nur für den Mac mini habe es einen niedrigeren Einstiegspreis gegeben. Die Vorteile der selbst gefertigten Komponente dürften wohl erst im Verlauf der Zeit zutage treten.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 106 US-Dollar belassen. Aktuell seien die Wartezeiten für die neuesten iPhone-Modelle 12 und 12 Pro ein wenig kürzer als für die Modelle 11 und 11 Pro vor einem Jahr, schrieb Analyst Matthew Cabral in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Allerdings sei es noch zu früh, daraus schon vor dem Beginn der Auslieferungen an diesem Freitag Schlüsse bezüglich des Kundeninteresses zu ziehen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.