Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie). Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 51,10 Euro.
Ein Abschlag von 0,80 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Bayer zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 41 Cent. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 51,10 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Bayer hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.489 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,32 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Bayer gegenwärtig noch weit entfernt. Am 17. März 2003 ging das Wertpapier zu einem Preis von 9,64 Euro aus dem Handel – das sind 81,13 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 8. November 2022 geplant.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | |||
Kurs | 51,10 | 54,50 € | 41,76 € | 9,87 $ | ||
Performance | 0,80 | 0,00% | -0,70% | 0,00% | ||
Marktkap. | 50,3 Mrd. € | 28,0 Mrd. € | 38,4 Mrd. € | 2,52 Mrd. $ |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Zwar gebe es angesichts des teils ungünstigen Wetters und damit geringerer Erträge für Landwirte auch leicht negative Signale für Agrarunternehmen, doch stützten schwächerer Ernten die Getreidepreise und damit auch die Nachfrage nach Agrarprodukten, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Insgesamt sollte die Profitabilität von Landwirten auch 2023 über dem langjährigen Trend liegen. Das sei positiv für die Nachfrage nach Dünger und Pflanzenschutzmitteln.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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