Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Das Papier kostete zuletzt 5,36 Euro.
Der Anteilsschein der Commerzbank verzeichnet derzeit ein Minus von 2,83 Prozent. Er hat sich um 16 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Käufer zahlen an der Börse gegenwärtig 5,36 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Commerzbank nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt aktuell um 0,11 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 31.815 Punkte. Die Aktie der Commerzbank hatte am 21. Januar 2021 mit einem Kurs von 5,96 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 16. März 2020. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 2,80 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 2,80 Euro, also 2,56 Euro weniger als zur Stunde.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 22. März 2021 erwartet.
Commerzbank | Citigroup | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 5,36 | 63,32 € | 10,54 € | 293,40 € | 131,58 € | 21,66 € |
Performance | 2,83 | +0,73% | -1,11% | +0,63% | +0,52% | -0,85% |
Marktkap. | 6,72 Mrd. € | 132 Mrd. € | 21,8 Mrd. € | 101 Mrd. € | 401 Mrd. € | 18,5 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Commerzbank-Aktie mit "Underweight" und einem Kursziel von 5 Euro in die Bewertung aufgenommen. Ambitioniertere Margenziele brächten bei der Bank höhere Risiken mit sich, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Ihre Schätzungen für die Kosten seien vergleichsweise hoch, für die Erträge aber niedriger. Unter den deutschen Kreditinstituten bevorzuge sie die Deutsche Bank, die mit ihrer Restrukturierung schon weiter vorangeschritten sei und stärker von einem positiven Umfeld für das Investmentbanking profitiere.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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