Die Aktie von Bayer ist gegenwärtig der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Das Aktienbarometer steigt stark um 0,41 Prozent.
Die Börsenteilnehmer an den Börsen in Deutschland zeigen sich aktuell überwiegend in Kauflaune. Der DAX notiert um 0,41 Prozent besser als zum Handelsschluss am Vortag. Zuletzt notierte der Index bei 15.191 Punkten.
Auffällig sind zur Stunde besonders die Aktien von Bayer, der Deutschen Bank und Munich Re. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Papier von Bayer. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag liegt es mit 1,55 Prozent im Plus. Die Aktie notierte zuletzt bei 54,98 Euro. Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Wertpapier der Deutschen Bank. Es verteuerte sich um 1,46 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Derzeit zahlen Käufer 10,11 Euro an der Börse für das Papier. Munich Re notiert ebenfalls fester (plus 1,36 Prozent). Gegenwärtig kostet die Aktie von Munich Re 257,60 Euro.
Schlecht läuft es aktuell für die Titel von BMW, Volkswagen und Delivery Hero. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von BMW (Stammaktie). Bewertet wird das Papier von BMW (Stammaktie) am Aktienmarkt mit 85,33 Euro. Es hat sich damit um 0,99 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Volkswagen (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Investoren zahlen zur Stunde 0,51 Prozent weniger für das Wertpapier als am vorherigen Handelstag. Das Papier von Volkswagen kostet derzeit 232,85 Euro. Delivery Hero notiert ebenfalls leichter (minus 0,50 Prozent). Die Aktie von Delivery Hero kostet gegenwärtig 128,10 Euro.
Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Beginn dieses Jahres beträgt 10,73 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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