Aktienmarkt: DAX mit leichten Zugewinnen

Die Aktie von der Deutsche Bank ist zur Stunde der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer steigt stark um 0,49 Prozent.

Die privaten und institutionellen Investoren an den deutschen Börsen sind derzeit überwiegend optimistisch gestimmt. Der DAX kam auf ein Kursplus in Höhe von 0,49 Prozent. Der Index wird inzwischen mit 12.232 Punkten bewertet.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Angeführt wird die Indexrangliste gegenwärtig von den Werten der Deutschen Bank, Siemens Energy und Continental. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Wertpapier der Deutschen Bank. Es liegt mit 6,33 Prozent im Plus. Für die Aktie der Deutschen Bank liegt der Preis aktuell bei 8,28 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Papier von Siemens Energy. Es liegt mit 3,73 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 10,72 Euro. Continental notiert ebenfalls fester (plus 3,36 Prozent). Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurswert von 48,02 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

In der Kursliste des DAX stehen zur Stunde die Wertpapiere von Symrise, Puma und Beiersdorf ganz unten. Am Ende der Kursliste steht das Papier von Symrise. Das Wertpapier von Symrise wird am Aktienmarkt derzeit mit 93,30 Euro bewertet. Es hat sich damit um 4,05 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Puma hat sich verbilligt. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 2,37 Prozent an Wert. Zuletzt notierte das Papier von Puma bei 45,77 Euro. Das Wertpapier von Beiersdorf verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 2,05 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 98,54 Euro.

Der heutige Preisanstieg verbessert die negative Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr nur leicht. Verlust seit Beginn dieses Jahres: 23,00 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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