Aktienmarkt: DAX tendiert aktuell leichter

Die Aktie von HelloFresh ist zur Stunde der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer verliert 20 Punkte.

Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die Börsenteilnehmer an der Börse. Der DAX lag mit einem Minus von 0,75 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Kursbarometer wird nunmehr mit 15.527 Punkten bewertet.

Die Gewinner des Handelstages

Gut gelaufen sind unter den Werten im Index die Titel von Covestro, Daimler und der Deutschen Bank. Das größte Kursplus verzeichnet das Wertpapier von Covestro. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verteuerte sich das Papier um 1,18 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 56,38 Euro. Covestro zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Hightech-Polymerwerkstoffen. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Daimler. Anleger zahlen derzeit 1,08 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Die Aktie kostet aktuell 73,81 Euro. Deutsche Bank notiert ebenfalls fester (plus 1,01 Prozent). Das Wertpapier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 10,76 Euro.

HelloFresh: Rote Laterne im DAX

Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Aktien von HelloFresh, Sartorius und Adidas negativ auf. Am Ende der Kursliste steht dabei das Papier von HelloFresh. Für die Aktie von HelloFresh liegt der Preis gegenwärtig bei 84,62 Euro. Das entspricht einem Verlust von 4,25 Prozent. Auch das Wertpapier von Sartorius (Vorzugsaktie) hat sich verbilligt. Es liegt mit 3,54 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Papier von Sartorius bei 572,00 Euro. Adidas notiert ebenfalls leichter (minus 2,87 Prozent). Die Aktie notierte zuletzt bei 280,80 Euro.

Der heutige Abschlag schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des DAX für das aktuelle Jahr leicht. Seit Anfang Januar steht für den Index ein Preisanstieg von 13,18 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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