Im Minus liegt gegenwärtig das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 10,78 Euro.
Für das Wertpapier der Deutschen Bank steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,41 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 15 Cent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 10,78 Euro bewertet. Die Aktie der Deutschen Bank steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 15.239 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,88 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Bank-Aktie aktuell noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 58,72 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Dazu gehört beispielsweise die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 0,46 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) verbilligte sich, derzeit steht bei der Aktie Goldman Sachs ein Minus von 1,85 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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