Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) zur Stunde ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 54,72 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Bayer zwischenzeitlich um 1,74 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 97 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 54,72 Euro. Die Bayer-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert derzeit bei 15.217 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,67 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Verliert der Anteilsschein von Bayer in den kommenden Tagen noch um mehr als 36,41 Prozent, wäre ein neues Allzeittief für das Wertpapier erreicht. Der niedrigste bisher verzeichnete Schlusskurs des Anteilsscheins datiert vom 6. September 2011. Damaliger Kurs: 34,80 Euro.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Nicht zufriedenstellend verlief für Bayer das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Die Gesellschaft schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 15,6 Mrd. Euro. Bayer hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 41,4 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Bayer am 27. April 2021 bekannt geben.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | |||
Kurs | 54,72 | 70,03 € | 62,64 € | 9,73 $ | ||
Performance | 1,74 | -0,21% | -0,41% | 0,00% | ||
Marktkap. | 53,7 Mrd. € | 64,3 Mrd. € | 46,0 Mrd. € | 4,29 Mrd. $ |
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Bayer auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Analystin Emily Field hat in einem am Montag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison der Pharmabranche eher gedämpfte Erwartungen. Viel sei mit Blick auf mögliche Änderungen der Jahresprognosen der Konzerne nicht zu erwarten und die Corona-Pandemie dürfte immer noch auf den Verkaufszahlen bei vielen Nicht-Corona-Medikamenten lasten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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