An der deutschen Börse notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde leichter. Der jüngste Kurs betrug 11,64 Euro.
Für der Anteilsschein der Deutschen Bank steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,48 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 6 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei gegenwärtig 11,64 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Bank steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert aktuell bei 14.437 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,25 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Mittwoch ist die Deutsche Bank-Aktie zum Preis von 11,64 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 11,87 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 7,20 Euro weniger als derzeit.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. April 2022 erwartet.
Auch einige Gegenspieler der Deutschen Bank sind börsennotiert. Dazu gehört beispielsweise die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). der Titel des Konzerns liegt zur Stunde mit 0,77 Prozent im Minus. Auch Konkurrent BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) verbilligte sich, gegenwärtig steht bei der BNP Paribas-Aktie ein Minus von 1,38 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,30 Euro belassen. Die Aussagen der Bank hätten Optimismus ausgestrahlt und damit seine Kaufempfehlung untermauert, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Markt könne die Ziele für 2022 und 2025 nicht ignorieren, und so dürfte die Aktie perspektivisch noch profitieren. Die Bewertung sei noch immer günstig.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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