Die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) notiert am Donnerstag etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 166,96 Euro.
Für die Allianz-Aktie steht gegenwärtig ein Preisanstieg 0,51 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 84 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 166,96 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Aktie der Allianz damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.467 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,57 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Allianz noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 395,45 Euro erreichte das Papier am 4. April 2000.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. November 2022 geplant.
Allianz | Aegon | AXA | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | ||
Kurs | 166,96 | 4,30 € | 23,39 € | 37,34 € | 14,20 € | |
Performance | 0,51 | -0,16% | -0,83% | -0,69% | -0,42% | |
Marktkap. | 68,1 Mrd. € | 8,75 Mrd. € | 55,9 Mrd. € | 9,52 Mrd. € | 1,33 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Allianz SE anlässlich des Tauschgeschäfts mit der Unicredit in Kroatien auf "Buy" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Philip Kett in einer am Freitag vorliegenden Studie. Bei dem Geschäft gibt der deutsche Versicherer seinen bisherigen Minderheitsanteil an der Zagrebacka Bank (Zaba) an die Unicredit ab und erhält im Gegenzug von der Zaba deren Anteil am kroatischen Allianz-Geschäft.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 267 Euro belassen. Die gesamte Cash-Rendite (Dividenden plus Aktienrückkäufe) der europäischen Versicherer dürfte im Zeitraum 2019 bis 2023 durchschnittlich 7,3 Prozent betragen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Für 2022 liege sie bei 9 Prozent, was die besondere Unterbewertung verdeutliche.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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