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25.10.2022 13:24
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App-Store: Apple setzt harte Krypto-Richtlinien auf
Eine Gruppe von jungen Menschen mit ihren Smartphones. (Symbolbild)
© PeopleImages / E+ / Getty Images
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An den neuen Richtlinien von Apple finden NFT- und Krypto-Fans wenig Freude. Links zu alternativen Zahlungsmethoden werden verboten.
- Der Tech-Gigant hat am gestrigen 24. Oktober die Richtlinien des App-Stores gegenüber Kryptowährungen und NFTs überarbeitet.
- “Apps dürfen keine eigenen Mechanismen verwenden, um Inhalte oder Funktionen freizuschalten, wie z. B. Lizenzschlüssel, Augmented-Reality-Marker, QR-Codes, Kryptowährungen und Wallets für Kryptowährungen”, heißt es in der entsprechenden Änderung.
- Besonders hart treffen die Richtlinien Non-fungible Token. NFTs dürften demnach zwar angezeigt werden, aber keinerlei Funktion oder Handel außerhalb des App-Stores bieten.
- Auch externe Links, die Kunden zu alternativen Zahlungsmechanismen leiten, seien der Guideline zufolge verboten.
- Ende September erlaubte Apple erstmalig den Verkauf von NFTs über den Appstore. Start-ups müssen für ihren Service daher 30 Prozent Gebühren auf jede Transaktion zahlen.
- CEO von ydylife, Jason Baptiste, erklärte Apple in der Folge zur “größten Bedrohung für das Web3”.
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