Apple-Aktie büßt 2,04 Prozent ein

Die Aktie von Apple (Apple-Aktie) notiert heute etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 142,41 US-Dollar.

An der Börse liegt die Apple-Aktie aktuell im Minus. Das Papier verbilligte sich um 2,96 US-Dollar. Käufer zahlen am Aktienmarkt derzeit 142,41 US-Dollar für das Wertpapier. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Apple trotz des Kursverlustes vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 14.828 Punkten derzeit auf ein Minus von 2,48 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Apple gegenwärtig noch weit entfernt. Am 4. Oktober 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 12,65 US-Dollar aus dem Handel – das sind 91,12 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 57,4 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 275 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die schweizerische Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple anlässlich Markteinführung der neuen iPhone-Modelle auf "Neutral" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Die Wartezeiten für die Geräte der iPhone 13-Familie hätten sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert und sich zum gleichen Zeitpunkt des letztjährigen Zyklus verlängert, schrieb Analyst Matthew Cabral in einer am Montag vorliegenden Studie.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Apple auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 142 US-Dollar belassen. Für das iPhone 13 gebe es positive Signale aus China, schrieb Analyst Tim Long in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dort sei die Nachfrage nach dem neuen Smartphone besser als gedacht, in den USA sei die Lage aber weniger eindeutig.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.