Im Minus liegt aktuell die Apple-Aktie (Apple-Aktie). Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 160,31 US-Dollar.
Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie von Apple zwischenzeitlich um 2,02 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 3,31 US-Dollar. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 160,31 US-Dollar. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Apple hinten. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 4.030 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,73 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Montag ist das Wertpapier von Apple zum Preis von 160,31 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 162,59 US-Dollar. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Apple-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 12 Cent erreichte das Papier am 23. Dezember 1997.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple mit Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge in den USA auf "Buy" belassen. Analyst David Vogt verwies in einer am Montag vorliegenden Studie unter anderem auf die jüngsten Bemühungen des iPhone-Herstellers im Automobilbereich, insbesondere auf zwei Patente - eines bei aktiven Federungssystemen und ein weiteres, bei dem es um eine Komponente eines autonomen Navigationssystems gehe sowie um Sensoren zur Vorhersage einer Laufbahn eines Fahrzeugs.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 200 US-Dollar belassen. Die Vorlaufzeiten für alle Produktkategorien des Technologieunternehmens seien abgesehen vom iPad im Allgemeinen moderat oder stabil geblieben, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Montag vorliegenden Studie. Das iPad habe über alle Regionen hinweg den Mac bei den längsten Lieferzeiten überholt, während sich die Lieferzeiten für Macs in allen Regionen verringert hätten. Das deute darauf hin, dass sich die Lieferketten-Dynamik weitgehend normalisiert habe. Die kürzesten Lieferzeiten in allen Regionen habe weiterhin das wichtigste Apple-Produkt, das iPhone.
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