Apple-Aktie: Kurs fällt ab

An der US-amerikanischen Börse notiert der Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) zur Stunde leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 146,69 US-Dollar.

Für die Aktie von Apple steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,78 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 2,66 US-Dollar. Die Aktie notierte zuletzt bei 146,69 US-Dollar. Die Apple-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert gegenwärtig bei 32.188 Punkten. Das entspricht einem Plus von 1,09 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 146,57 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 23. Dezember 1997.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 366 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" belassen. Trotz des sich eintrübenden Konjunkturumfelds deuteten jüngste Marktdaten für September auf einen starken Start Verkaufsstart für das neuen iPhone 14 hin, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei sei der Mix eindeutig besser als beim Vorgängermodell, da die teureren Pro-Modelle die Verkaufslisten anführten.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple auf "Outperform" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Analystin Shannon Cross verwies in einer am Dienstag vorliegenden Studie auf die jüngsten Preiserhöhungen für Apple TV+, Apple Music und Apple One in den USA. Da die Branche bereits entsprechende Anpassungen vorgenommen habe, sei damit zu rechnen gewesen. An ihren Schätzungen für den Konzern änderte sie nichts.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.