Apple-Aktie: Kurs legt zu

Das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) notiert am Freitag ein wenig fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 145,72 Euro.

Ein Wertanstieg von 2,00 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Apple zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 2,86 Euro. Aktuell zahlen Investoren 145,72 Euro an der Börse für das Wertpapier. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt das Wertpapier von Apple ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 4. Januar 2022 und beträgt 162,58 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Papier zur Stunde noch 11,57 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Apple unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 366 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 10. Februar 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 210 US-Dollar belassen. Eine hohe Nachfrage gepaart mit einem sich verbessernden Angebot hätten den Umsatz und den Gewinn je Aktie angetrieben, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dies und die Zielvorgaben für das zweite Quartal dürften höhere Konsensschätzungen für den Technologiekonzern nach sich ziehen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 142 US-Dollar belassen. Analyst Rod Hall zeigte sich etwas vorsichtig mit Blick auf die anstehenden Quartalszahlen des iPhone-Herstellers. Jüngste Daten aus dem Handel deuteten auf eine langsamere Dynamik des iPhone-Absatzes im Dezember hin, schrieb er in einem am Dienstag vorliegenden Ausblick. Bei den Serviceerlösen liege seine Schätzung rund 2 Prozent unter der Konsensprognose.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.