Apple-Aktie: Kurs mit wenig Bewegung

Die Wertschätzung für die Apple-Aktie (Apple-Aktie) hat sich an der Börse am Freitag kaum geändert. Der jüngste Kurs betrug 118,50 US-Dollar.

Kaum auffällig ist zur Stunde am Aktienmarkt der Kurs von Apple. Das Papier liegt mit 0,12 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 14 Cent. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 118,50 US-Dollar. Mit dem vergleichsweise unbewegten Kurs steht die Apple-Aktie schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert derzeit bei 3.576 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,29 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Apple ist nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 19,48 US-Dollar mehr wert war die Aktie am 2. September 2020.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 57,4 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 275 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple nach der Ankündigung geringerer Gebühren für manche App-Entwickler auf "Sell" mit einem Kursziel von 75 US-Dollar belassen. Die finanziellen Auswirkungen dieser niedrigeren Gebühren für Apple dürften minimal sein, schrieb Analyst Rod Hall in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Mit dem Schritt reagierte der iPhone-Hersteller vor allem auf öffentlichen Druck.

Die US-Bank JPMorgan hat Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Die Zahl kleiner Entwickler, die im Jahr mit ihren Apps nicht mehr als eine Million US-Dollar verdienten und daher künftig reduzierte Provisionen an den iPhone-Hersteller zahlen müssten, dürfte sehr gering sein, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dabei verwies er auf Apptopia, eines Anbieters von Daten zu mobilen Anwendungen. Den Gegenwind für die Ergebnisse von Apple angesichts der angekündigten Gebührenänderung hält er daher für sehr gering.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.