Die Apple-Aktie (Apple-Aktie) notiert am Donnerstag etwas leichter. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 140,12 US-Dollar.
Für Inhaber von Apple ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist zur Stunde ein Minus von 3,39 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 4,91 US-Dollar. Das Wertpapier von Apple kostet aktuell 140,12 US-Dollar. Gegenüber dem S&P 500 (S&P 500) liegt der Anteilsschein von Apple damit im Hintertreffen. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 3.732 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,80 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Apple am 23. Dezember 1997. Seinerzeit kostete die Aktie 12 Cent, also 140,00 US-Dollar weniger als derzeit.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Auch wenn der iPhone-Hersteller erst vor einer Woche seine Quartalszahlen vorgelegt habe, gebe es nun Sorgen rund um das Dezember-Quartal, schrieb Analyst David Vogt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Lieferengpässe im oberen Marktsegment und die jüngsten Covid-bedingte Werksschließung bei Foxconn in China könnten sich negativ auf die iPhone-Stückzahlen auswirken.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Apple auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 156 US-Dollar belassen. Nach Medienberichten zu einem Covid-Ausbruch in Zhengzhou und einer Quarantäne der Foxconn-Arbeiter habe er eigene Nachforschungen angestellt, schrieb Analyst Tim Long in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Aussichten für den iPhone-Hersteller Apple hätten sich verschlechtert, resümiert er nun und hat Zweifel, dass dieser die Konsenserwartungen ans Schlussquartal erfüllen könne. Über das Foxconn-Werk in Zhengzhou laufe 70 Prozent der gesamten iPhone-Produktion, konstatierte er.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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