Im Minus liegt aktuell die Aktie von Apple (Apple-Aktie). Die Aktie notiert gegenwärtig bei 158,94 US-Dollar.
Für der Anteilsschein von Apple steht gegenwärtig ein Verlust von 4,26 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 7,08 US-Dollar. Das Papier kostet derzeit 158,94 US-Dollar. Gegenüber dem Dow Jones (Dow Jones) liegt das Wertpapier von Apple damit im Hintertreffen. Der Dow Jones kommt derzeit nämlich auf 33.139 Punkte. Das entspricht einem Minus von 2,71 Prozent. Der heutige Kurs von Apple ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 158,82 US-Dollar weniger wert war die Aktie am 23. Dezember 1997.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Apple nach Quartalszahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Der iPhone-Konzern habe gut abgeschnitten, schrieb Analyst Toni Sacconaghi in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Umsatz und vor allem der Gewinn je Aktie hätten die Markterwartungen übertroffen. Der erwartete Gegenwind durch die Lieferengpässe sei wie erwartet aufgekommen und habe die Geschäftsaussichten gedämpft, doch die Fundamentaldaten seien weiterhin solide.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Apple nach Quartalszahlen von 168 auf 169 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Technologiekonzern habe mit dem Umsatz und dem Ergebnis je Aktie (EPS) die Markterwartungen übertroffen und in allen Bereichen außer mit iPads Wachstum erzielt, schrieb Analyst Sami Badri in einer am Freitag vorliegenden Studie. Für das laufende Quartal habe das Management allerdings auf Gegenwind für die Erlöse durch anhaltende Lieferengpässe, die Corona-Lockdowns in China, negative Währungseffekte und das wegfallende Russland-Geschäft verwiesen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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