Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) gegenwärtig ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 140,01 US-Dollar.
Ein Abschlag von 3,46 Prozent steht gegenwärtig für die Apple-Aktie zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 5,02 US-Dollar. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 140,01 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Apple nicht so gut da. Der S&P 500 (S&P 500) liegt aktuell um 0,69 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 3.736 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Apple zur Stunde noch weit entfernt. Am 23. Dezember 1997 ging die Aktie zu einem Preis von 12 Cent aus dem Handel – das sind 99,92 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Auch wenn der iPhone-Hersteller erst vor einer Woche seine Quartalszahlen vorgelegt habe, gebe es nun Sorgen rund um das Dezember-Quartal, schrieb Analyst David Vogt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Lieferengpässe im oberen Marktsegment und die jüngsten Covid-bedingte Werksschließung bei Foxconn in China könnten sich negativ auf die iPhone-Stückzahlen auswirken.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Apple auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 156 US-Dollar belassen. Nach Medienberichten zu einem Covid-Ausbruch in Zhengzhou und einer Quarantäne der Foxconn-Arbeiter habe er eigene Nachforschungen angestellt, schrieb Analyst Tim Long in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Aussichten für den iPhone-Hersteller Apple hätten sich verschlechtert, resümiert er nun und hat Zweifel, dass dieser die Konsenserwartungen ans Schlussquartal erfüllen könne. Über das Foxconn-Werk in Zhengzhou laufe 70 Prozent der gesamten iPhone-Produktion, konstatierte er.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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