Apple-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert die Aktie von Apple (Apple-Aktie) gegenwärtig fester. Der jüngste Kurs betrug 149,59 US-Dollar.

Für der Anteilsschein von Apple steht gegenwärtig ein Kursplus 1,85 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 2,72 US-Dollar. Zur Stunde zahlen Anleger 149,59 US-Dollar an der Börse für das Wertpapier. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Apple vorn. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 3.999 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,07 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Apple am 4. Januar 2022. Seinerzeit kostete die Aktie 182,90 US-Dollar, also 33,31 US-Dollar mehr als derzeit.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen rund um den Globus. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.

So sehen Analysten die Apple-Aktie

Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Apple von 185 auf 180 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst David Vogt kappte in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine Dezember-Schätzungen für das iPhone-Geschäft aufgrund von Produktionsverzögerungen durch die China-Lockdowns.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Apple auf "Outperform" mit einem Kursziel von 184 US-Dollar belassen. Laut einem Pressebericht erwarte Apple wegen Covid-bedingter Produktionsverzögerungen beim Zulieferer Foxconn längere iPhone-Lieferzeiten und-Wartezeiten für die iPhone-Modelle 14 Pro und 14 Pro Max, schrieb Analystin Shannon Cross in einer am Montag vorliegenden Studie. Da iPhone-Nutzer aber sehr treue Kunden seien, rechne sie eher mit Umsatzverschiebungen als-ausfällen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.