Apple-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) gegenwärtig im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 145,83 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt die Aktie von Apple zwischenzeitlich um 0,68 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 99 Cent zu. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Apple 145,83 US-Dollar. Gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt der Anteilsschein von Apple damit im Hintertreffen. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich auf 15.269 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,81 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Apple-Aktie am 7. September 2021. Seinerzeit kostete das Wertpapier 157,26 US-Dollar, also 11,43 US-Dollar mehr als aktuell.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 57,4 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 275 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 28. Oktober 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die schweizerische Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Drei Wochen nach der Markteinführung der neuen iPhone-Modelle betrage die Wartezeite für das iPhone 13 Pro Max unverändert mehr als vier Wochen, schrieb Analyst Matthew Cabral in einer am Freitag vorliegenden Studie. Für die Basismodelle iPhone 13 und iPhone 13 mini aber habe sich die Wartezeit um circa ein bis zwei Wochen verkürzt.

Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 160 US-Dollar belassen. Analyst Wamsi Mohan verwies in einer am Mittwoch vorliegenden Studie auf Medienberichte über eine mögliche Produktionskürzung beim iPhone 13 um 10 Millionen auf 80 Millionen Smartphones im zweiten Halbjahr 2021. Er allerdings geht davon aus, dass der IT-Konzern im abgelaufenen Quartal die durchschnittliche Analystenschätzung (Konsens) um bis zu fünf Milliarden Dollar übertreffen werde. Allerdings könnten sich die Lieferengpässe stärker auf das angelaufene Quartal auswirken. Hier erwartet er, dass Apple unter dem Konsens liegen werde.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.