Als Bayer (WKN: BAY001) die Monsanto-Übernahme 2016 ankündigte, gingen sowohl das Management als auch viele Investoren davon aus, dass sich das Geschäft in einigen Jahren rechnen werde. Doch schon bei Transaktionsabschluss im Juni 2018 war klar, dass es viele Jahre dauern würde, bis Bayer 63 Mrd. US-Dollar über die Gewinne wieder einnimmt. Wahrscheinlich hätte Bayer diese Summe über Kostenstreichungen und Kapitalmaßnahmen schnell kompensieren können. Doch dann kamen plötzlich etwa 125.000 Glyphosat-Klagen hinzu, die den Kauf verteuerten und die Aktien bis heute am Boden halten.
Bayer könnte Musterverfahren drohen
Zum Unglück gesellt sich nun auch noch Pech hinzu.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.