Das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie) notiert am Mittwoch fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 59,59 Euro.
Ein Plus in Höhe von 42 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Bayer. Am Aktienmarkt zahlen private und institutionelle Anleger gegenwärtig 59,59 Euro für die Aktie. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Aktie von Bayer damit vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.929 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,07 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von Bayer noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 144,12 Euro erreichte das Papier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Am 29. April 2022 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 59,59 | 54,61 € | 69,00 € | 9,78 $ | - | |
Performance | 0,71 | +0,09% | -1,26% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 58,6 Mrd. € | 50,2 Mrd. € | 35,4 Mrd. € | 2,49 Mrd. $ | - |
Das Wertpapier von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Glyphosat-Rechtsstreit sorge weiter dafür, dass sich der Aktienkurs vom fundamentalen Wert abkoppele, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Seiner Meinung sei es nun aber an der Zeit, über den Rechtsstreit hinauszuschauen. Die Agrarsparte entwickele sich weiter stark und im April dürfte es klarer werden, wie der Konzern mit dem Auslaufen des Patents für den Blutgerinnungshemmer Xarelto zurechtkomme.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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