Die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) notiert am Donnerstag ein wenig fester. Die Aktie kostete zuletzt 54,11 Euro.
Die Bayer-Aktie verzeichnet aktuell ein Kursplus von 1,20 Prozent. Sie hat sich um 64 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Der Preis für das Papier liegt bei derzeit 54,11 Euro. Die Aktie von Bayer steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 3.670 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Bayer ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 90,01 Euro mehr wert war das Wertpapier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 44,1 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 8. November 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | |||
Kurs | 54,11 | 41,93 € | 59,65 € | 9,89 $ | ||
Performance | 1,20 | +0,77% | 0,00% | 0,00% | ||
Marktkap. | 53,2 Mrd. € | 38,5 Mrd. € | 30,6 Mrd. € | 2,52 Mrd. $ |
Das Wertpapier von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bayer von 75 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die positive Geschäftsentwicklung des Agrarchemie- und Pharmaherstellers habe sich im zweiten Quartal fortgesetzt, schrieb Analyst Peter Spengler in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Glyphosat-Urteile hält er zudem nun für weitgehend beendet. Bayer habe wohl ausreichend Rückstellungen für weitere Klagen gebildet. Sollten künftige Kläger vor Gericht erfolgreich sein, könnten sie aus einem bereits zurückgestellten Fonds entschädigt werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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