Im Plus liegt gegenwärtig die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 53,46 Euro.
Eine Verteuerung in Höhe von 25 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Bayer. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse aktuell 53,46 Euro für das Wertpapier. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Bayer hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.856 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Bayer am 13. April 2015. Seinerzeit kostete die Aktie 144,12 Euro, also 90,66 Euro mehr als zur Stunde.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Nicht zufriedenstellend verlief für Bayer das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Das Unternehmen schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 15,6 Mrd. Euro. Bayer hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 41,4 Mrd. Euro umgesetzt. Am 27. April 2021 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auch einige Konkurrenten von Bayer sind börsennotiert. Anders als die Aktie von Bayer liegt etwa das Papier von Dupont De Nemours (Dupont De Nemours-Aktie) derzeit im Minus. Dupont De Nemours verbilligte sich um 0,15 Prozent. Auch Konkurrent BASF (BASF-Aktie) ist gegenwärtig nicht gefragt. Der Kurs von BASF gab um 0,99 nach.
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Bayer von 62 auf 68 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Als einer der weltweit führenden Agrarchemiekonzerne hätten die Leverkusener weit über 2021 hinaus Rückenwind, schrieb Analyst Christian Faitz in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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