Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 58,60 Euro.
Ein Wertanstieg von 1,02 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Bayer zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 59 Cent. Gegenwärtig zahlen Käufer 58,60 Euro an der Börse für das Papier. Das Wertpapier von Bayer steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert derzeit bei 3.902 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,02 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Bayer ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 85,52 Euro mehr wert war die Aktie am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 44,1 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 29. April 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | |||
Kurs | 58,60 | 54,54 € | 69,30 € | 9,79 $ | ||
Performance | 1,02 | +0,96% | -0,20% | 0,00% | ||
Marktkap. | 57,7 Mrd. € | 50,1 Mrd. € | 35,5 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Glyphosat-Rechtsstreit sorge weiter dafür, dass sich der Aktienkurs vom fundamentalen Wert abkoppele, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Seiner Meinung sei es nun aber an der Zeit, über den Rechtsstreit hinauszuschauen. Die Agrarsparte entwickele sich weiter stark und im April dürfte es klarer werden, wie der Konzern mit dem Auslaufen des Patents für den Blutgerinnungshemmer Xarelto zurechtkomme.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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