Der Anteilsschein von Bayer (Bayer-Aktie) notiert am Dienstag etwas leichter. Das Wertpapier notiert derzeit bei 56,65 Euro.
Für die Bayer-Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 1,03 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 59 Cent. Die Aktie von Bayer kostet aktuell 56,65 Euro. Der Anteilsschein von Bayer hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.428 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt gegenwärtig damit um 0,72 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Bayer am 17. März 2003. Seinerzeit kostete das Papier 9,64 Euro, also 47,01 Euro weniger als zur Stunde.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bayer setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 4. August 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Unternehmen. Rote Kurszahlen auch bei Konkurrent BASF (BASF-Aktie). Die Aktie verbilligte sich zuletzt um 2,42 Prozent. Im Gegensatz dazu griffen Investoren bei der Dupont De Nemours-Aktie (Dupont De Nemours-Aktie) zu. Der Kurs von Dupont De Nemours kletterte um 0,27 Prozent.
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer nach mehreren Investorentreffen auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Trotz der Möglichkeit, dass Investoren die anstehenden Quartalszahlen der europäischen Chemiekonzerne positiv überraschen könnten, liege das Augenmerk der Anleger auf den Aussichten für das restliche Jahr 2022 und das Jahr 2023, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dies gelte vor allem für Unternehmen, die stärker von den Endmärkten Bau und Automobil abhängig seien. Der Teilsektor Industriegas werde von den Investoren weiterhin am meisten bevorzugt, da er als Inflationsschutz angesehen werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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