Bayer HealthCare US-Hauptsitz in Whippany, New Jersey
Mittwoch, 24.08.2022 11:12 von | Aufrufe: 117

Bayer-Aktie: Kurs heute im Minus

Bayer HealthCare US-Hauptsitz in Whippany, New Jersey ©iStock

Am deutschen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Bayer (Bayer-Aktie) derzeit im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 52,95 Euro.

Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Bayer aktuell im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 54 Cent. An der Börse zahlen Käufer gegenwärtig 52,95 Euro für das Papier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Aktie von Bayer damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.178 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,12 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Bayer am 17. März 2003. Seinerzeit kostete das Wertpapier 9,64 Euro, also 43,31 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Bayer

Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 8. November 2022 geplant.

So steht's um die Konkurrenz

  Bayer Dupont De Nemours BASF Monsanto Syngenta
Kurs 52,95 59,60 € 41,52 € 9,89 $ -  
Performance 1,01 0,00% -0,69% 0,00% 0,00%
Marktkap. 52,0 Mrd. € 30,6 Mrd. € 38,1 Mrd. € 2,52 Mrd. $ -

So sehen Experten die Bayer-Aktie

Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bayer von 75 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die positive Geschäftsentwicklung des Agrarchemie- und Pharmaherstellers habe sich im zweiten Quartal fortgesetzt, schrieb Analyst Peter Spengler in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Glyphosat-Urteile hält er zudem nun für weitgehend beendet. Bayer habe wohl ausreichend Rückstellungen für weitere Klagen gebildet. Sollten künftige Kläger vor Gericht erfolgreich sein, könnten sie aus einem bereits zurückgestellten Fonds entschädigt werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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