Im Minus liegt zur Stunde der Anteilsschein von Bayer (Bayer-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 64,13 Euro.
Ein Minus von 0,40 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Bayer zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 26 Cent. Gegenwärtig kostet die Aktie von Bayer 64,13 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Bayer dennoch besser da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt aktuell sogar um 0,85 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 3.677 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Bayer-Aktie derzeit noch weit entfernt. Am 17. März 2003 ging das Papier zu einem Preis von 10,12 Euro aus dem Handel – das sind 84,23 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 44,1 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 4. August 2022 geplant.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | |||
Kurs | 64,13 | 60,85 € | 49,19 € | 9,82 $ | ||
Performance | 0,40 | -0,67% | -1,11% | 0,00% | ||
Marktkap. | 63,0 Mrd. € | 31,2 Mrd. € | 45,2 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ |
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bayer von 90 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Da der Glyphosat-Rechtsstreit und die Rückstellungen am Markt inzwischen akzeptiert seien, lohne wieder ein Blick auf die Pharmasparte, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Experte hält die Patentklippe rund um die Medikamente Xarelto und Eyelea für weniger ausgeprägt als in der Bewertung impliziert. Zudem gebe es Aufwärtspotenzial bei dem Xarelto-Nachfolger Asundexian - die nächste Generation des Gerinnungshemmers.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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