Die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) notiert am Montag fester. Das Papier kostete zuletzt 54,63 Euro.
An der Börse liegt das Wertpapier von Bayer derzeit im Plus. Das Wertpapier legte um 35 Cent zu. Aktuell kostet der Anteilsschein von Bayer 54,63 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Aktie von Bayer damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.292 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,96 Prozent. Der heutige Kurs von Bayer ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 89,49 Euro mehr wert war die Aktie am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Bayer unter dem Strich einen Gewinn von 2,41 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 43,5 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 3. November 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | |||
Kurs | 54,63 | 49,85 € | 52,77 € | - | ||
Performance | 0,64 | +1,67% | +1,25% | 0,00% | ||
Marktkap. | 53,7 Mrd. € | 36,6 Mrd. € | 48,5 Mrd. € | - |
Die Bayer-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Bewertung der Papiere von Bayer bei einem Kursziel von 60 Euro mit "Neutral" wieder aufgenommen. Die Aussichten im Agrargeschäft seien langfristig gut, zunächst gebe es hier jedoch Gegenwind, schrieb Analyst Trung Huynh in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Im Pharmabereich liegt der Experte für die wichtigsten Medikamente mit seinen Prognosen leicht unter den Markterwartungen.
Die Schweizer Großbank UBS hat Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Schätzungen für die Chemieunternehmen für das dritte Quartal hätten Luft nach oben, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Allerdings sollten die Erwartungen an das zweite Halbjahr insgesamt wegen der jüngst steigenden Corona-Infektionszahlen nicht zu hoch gehängt werden. Mit Blick auf eine mögliche Erholung favorisiere er weiterhin Akzo Nobel, Wacker Chemie und Yara und als Wachstumswetten Air Liquide, DSM, Givaudan und Linde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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