Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie) derzeit etwas fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 58,96 Euro.
Für die Aktie von Bayer steht gegenwärtig ein Preisanstieg 1,64 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 95 Cent. Das Wertpapier von Bayer kostet aktuell 58,96 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Bayer gut da. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,02 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 14.416 Punkte. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Bayer-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 13. April 2015 ging das Papier zu einem Preis von 144,12 Euro aus dem Handel – das sind 144 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 29. April 2022 erwartet.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 58,96 | 54,50 € | 69,30 € | 9,79 $ | - | |
Performance | 1,64 | +0,89% | -0,20% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 58,0 Mrd. € | 50,1 Mrd. € | 35,5 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ | - |
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Glyphosat-Rechtsstreit sorge weiter dafür, dass sich der Aktienkurs vom fundamentalen Wert abkoppele, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Seiner Meinung sei es nun aber an der Zeit, über den Rechtsstreit hinauszuschauen. Die Agrarsparte entwickele sich weiter stark und im April dürfte es klarer werden, wie der Konzern mit dem Auslaufen des Patents für den Blutgerinnungshemmer Xarelto zurechtkomme.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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