Die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) notiert am Dienstag etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 55,57 Euro.
Für das Wertpapier von Bayer steht gegenwärtig ein Minus von 2,92 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 1,67 Euro. Investoren zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 55,57 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Bayer nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 2,52 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 12.451 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Bayer noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 9,64 Euro erreichte das Wertpapier am 17. März 2003.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bayer setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 44,1 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,00 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Bayer am 4. August 2022 bekannt geben.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 55,57 | 53,38 € | 39,90 € | 9,83 $ | - | |
Performance | 2,92 | +1,91% | -4,75% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 54,6 Mrd. € | 27,4 Mrd. € | 36,6 Mrd. € | 2,51 Mrd. $ | - |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Bayer nach mehreren Investorentreffen auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Trotz der Möglichkeit, dass Investoren die anstehenden Quartalszahlen der europäischen Chemiekonzerne positiv überraschen könnten, liege das Augenmerk der Anleger auf den Aussichten für das restliche Jahr 2022 und das Jahr 2023, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dies gelte vor allem für Unternehmen, die stärker von den Endmärkten Bau und Automobil abhängig seien. Der Teilsektor Industriegas werde von den Investoren weiterhin am meisten bevorzugt, da er als Inflationsschutz angesehen werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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